Am Mikro|skop: Plasma in Wien – der Schlüssel für eine unabhängige Pharmastrategie in Europa?
Wien gilt als „Plasmahauptstadt Europas“, aber wann werden Plasmaprodukte wie Immunglobuline überhaupt eingesetzt? Welche Herausforderungen kommen hinsichtlich der Versorgungssicherheit auf uns zu? Welchen medizinischen, aber auch volkswirtschaftlichen Wert hat eine (unabhängige) europäische Plasmaproduktion?
Warum es trotz der Komplexität und Langwierigkeit wichtig ist, die Herstellung von Plasmaprodukten in Österreich zu stärken und warum die Beteiligung der gesamten Bevölkerung dabei eine wichtige Rolle spielt – darüber sprechen Univ. Prof. Elisabeth Förster-Waldl, M.D., Leiterin des Bereiches Klinische Immunologie an MedUni Wien und Univ. Doz. Dr. Thomas R. Kreil, Leiter von Global Pathogen Safety bei Takeda in der 41. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Moderatorin Martina Rupp.
Finden Sie hier noch weitere Informationen zu diesem Thema: Access To Care - Europe - PPTA,
plasmazentrum.at und Immundefekte | Better Health, Brighter Future
Die Produktion dieser Episode wurde von Takeda Pharma Ges.m.b.H unterstützt.
Den kompletten Podcast können Sie hier nachhören!
Viele weitere Themen wurden in bereits vorangegangenen Podcasts veröffentlicht.
Die neuesten davon sind:
- Akne Inversa - Warum die Diagnose so lange dauert
- Wer finanziert Forschung in Österreich? Public-Private-Partnerships im Fokus
- Kosten oder Investition? Gesundheit gesellschaftlich betrachtet
- Greenwashing oder echtes Anliegen? Nachhaltigkeit in der Pharmaindustrie
- Adipositas und Herz-Kreislauferkrankungen - mehr als ein Lifestyle-Problem!
- Patienten auf der Wartebank
- eHealth und Inklusion - ein Widerspruch?
- Die steigende Bedeutung von Alzheimer
- Brustkrebsversorgung in Österreich
- Waisenkinder der Medizin
- Brauchen wir klinische Forschung in Österreich?
- Innovative Psychopharmaka - Stiefkinder der Medikamentenversorgung
- Kürzerer Schutz innovativer Medikamente - ein Bärendienst der EU-Kommission?
